Festschrift

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Die Festschrift

Aus dem Vorwort

Unübersehbar steht die Hannoversche Bibelgesellschaft im 201. Jahr ihres Bestehens vor einem Neubeginn. Er verbindet sich mit einem grundlegenden Perspektivenwechsel. Lange haben wir gefragt: Was müssen wir tun, damit die Menschen uns erreichen? Jetzt fragen wir: Was müssen wir tun, damit wir die Menschen erreichen?

Wir sind zu der Überzeugung gelangt: Eine zugehende Programmarbeit ist die richtige Antwort auf die Frage nach der Zukunft der Hannoverschen Bibelgesellschaft. Es führt kein anderer Weg zu den Menschen als der, sie mitten in ihren Lebensbezügen aufzusuchen und anzusprechen.
Darum riskieren wir es, Liebgewordenes loszulassen und uns noch entschiedener als bislang auf den freien Bildungsmarkt zu begeben. Wir geben diese Antwort in dem Wissen, dass wir damit in einer Tradition stehen, in der es immer wieder zu neuen Aufbrüchen und Wandlungen gekommen ist.

Welche Prinzipien wollen wir unserer künftigen Arbeit zugrundelegen? Stärker als bisher soll darin die Dimension der Bildung hervortreten.

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